Von Trauma zu Liebe Aufstellung

Aufstellungen von Trauma zu Liebe

Diese Form der Aufstellungsarbeit ist eine traumasensible Weiterentwicklung klassischer Aufstellungsformate.

Sie ist inspiriert von der Anliegenmethode nach Prof. Franz Ruppert, unterscheidet sich aber darin, dass sie nicht vorrangig auf Analyse oder Systemdynamik zielt, sondern auf Verkörperung, Verbindung und Selbstbegegnung.

Im Mittelpunkt steht dein Anliegen – etwas, was dich innerlich bewegt oder immer wieder berührt. Aus diesem Satz entsteht ein lebendiges inneres Bild, das im Raum sichtbar werden darf.

Über Stellvertretung, Resonanz und achtsame Begleitung zeigt sich,
was in dir nach Zuwendung, Anerkennung und Liebe ruft.

Im Unterschied zum klassischen Familienstellen, geht es hier nicht um die Klärung von äußeren Beziehungen oder Generationenmustern, sondern um die Begegnung mit deinen inneren Anteilen, die durch Erfahrungen von Trennung, Schmerz oder Ohnmacht entstanden sind. Diese Anteile werden gesehen, gehört und dürfen sich in ihrem Tempo zeigen.

Ich begleite dich dabei, alles in dir da sein zu lassen, ohne zu bewerten oder etwas verändern zu wollen. Dadurch entsteht ein Feld, in dem Integration möglich wird und wo sich das, was einst in Schmerz erstarrt war, langsam in Liebe, Lebendigkeit und Frieden wandeln kann.

Das Ziel ist kein „Ergebnis“, sondern ein inneres Erleben:
👉 dich selbst wieder spüren,
👉 deine Wahrheit erkennen,
👉 und dich verbunden fühlen – mit dir und dem Leben.