Somatische & Spirituelle
Traumatherapie (SSTT)
Der Ansatz der Somatischen & Spirituellen Traumatherapie verbindet Körper, Geist und Seele in einem gemeinsamen Heilungsprozess. Dieser Ansatz geht davon aus, dass traumatische Erfahrungen nicht nur im Denken, sondern auch im Körper und im feinstofflichen Erleben gespeichert sind und dass Heilung dann geschieht, wenn wir wieder in Kontakt mit allen Ebenen unseres Seins kommen.
Im Mittelpunkt steht dabei das Erleben im Hier und Jetzt:
wie sich etwas im Körper anfühlt, welche Emotionen oder inneren Bewegungen spürbar werden und wie sie sanft in Fluss kommen dürfen.
Es geht nicht darum, Erlebnisse aufzuarbeiten oder zu analysieren, sondern darum, wieder in Verbindung mit sich selbst und mit der eigenen Lebenskraft zu kommen.
Was diesen Ansatz besonders macht, ist die Verbindung von somatischer Präsenz und spirituellem Bewusstsein. Der Therapeut begleitet mit Achtsamkeit, Klarheit und einer Haltung des Nicht-Wissens – nicht als jemand, der „etwas macht“, sondern als jemand, der Raum hält, mitschwingt, spiegelt und so den Prozess der Selbstregulation unterstützt.
Der Körper wird dabei zum Anker, die Beziehung zum sicheren Ort. So kann sich ein Raum öffnen, in dem alte Spannungen und Überlebensmuster sich lösen und etwas Tieferes spürbar wird:
Ruhe, Liebe, Vertrauen, Verbundenheit.
SSTT lädt dazu ein, nicht nur zu heilen, sondern sich selbst wieder als ganzes, lebendiges Wesen zu erfahren – verwurzelt im Körper und getragen vom Geist des Lebens.